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change Magazin – Das Magazin der Bertelsmann Stiftung

change feiert zu Hause: 3 Jahre konstruktive Nachrichten

Eine Person mit Maske steht vor einer Torte mit drei Geburtstagskerzen. pixpoetry – unsplash.com/license

change feiert zu Hause: Drei Jahre konstruktive Nachrichten!

  • pixpoetry – unsplash.com/license
  • 21. April 2020

Wir wissen sehr wohl: Die Umstände der Corona-Krise stellen so manchen Anlass zum Feiern in den Hintergrund. Aber auch in Krisenzeiten versucht change, den konstruktiven Blick auf die Welt zu behalten. In den letzten drei Jahren haben wir über etliche positive Entwicklungen und einige gesellschaftliche Herausforderungen berichtet. Diese zehn Artikel habt ihr dabei am allerliebsten gelesen.

Die Corona-Pandemie hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Wir arbeiten im Homeoffice, bleiben zu Hause und machen uns Sorgen um unsere Familie und Freund*innen. Doch gerade in so einer Krise ist es wichtig, dass wir die positiven Dinge und die Hoffnung nicht aus den Augen verlieren. Deshalb haben wir uns angesehen, welche Artikel ihr in der Vergangenheit besonders gern gelesen habt. Hier sind die Top-Ten-Artikel aus drei Jahren change online:

10. Job mit Zukunft: Fünf gute Gründe, Programmierer*in zu werden


Suchst du noch nach deinem Traumberuf? Programmierer*innen werden in allen Arbeitsbereichen dringend gesucht. Die Vorteile dieses Jobs sind vielfältig. Wir haben fünf Gründe gesammelt, warum Programmier*in der Job der Zukunft ist. Spoiler: Dabei geht es nicht nur um die tolle Bezahlung.
 

9. 18 Dinge, die 2018 wirklich gut waren


Konstruktiver Journalismus ist unser Steckenpferd: Zu jedem Jahreszeitenwechsel sowie zum Ende des Jahres berichten wir über positive Dinge, die in der letzten Zeit passiert sind. Im Jahr 2018 waren das unter anderem die Lockerung des Abtreibungsrechts in Irland und die heftigen Proteste gegen die Rodung des Hambacher Forsts. Ein ereignisreiches Jahr!
 

8. Von Co-Elternschaft bis Patchwork: Vor diesen Herausforderungen stehen Familien heute


Mutter, Vater, Kind? Und Stiefgeschwister, noch eine Mutter und ein paar angeheiratete Tanten – Familien sind heute diverser denn je. Wenn die normative Kernfamilie sich aber zu einer Regenbogenfamilie entwickelt, wird sie mit neuen Herausforderungen konfrontiert.
 

7. Schlaganfall – und dann? Wie Manuel zu einem der glücklichsten Menschen der Welt wurde


Manuel Gebhard ist als Kind dem Tod von der Schippe gesprungen: Er hatte mit zwölf einen Schlaganfall. Im change-Interview erzählt er, wie er sich trotzdem seinen größten Traum erfüllt hat.
 

6. Warum in Spanien so viele junge Menschen arbeitslos sind


Viele junge Spanier*innen sind arbeitslos, arbeiten in schlecht bezahlten Stellen oder flüchten sich in die Schwarzarbeit. Warum ist ausgerechnet Spanien in so einer Krisensituation gelandet? Und wie finden diese jungen Menschen einen Weg ins Berufsleben?
 

5. Drei gute Gründe, jetzt Erzieher*in zu werden


Du möchtest einen Job mit Abwechslung, bei dem du auch Verantwortung für die Gesellschaft übernimmst? Kitas in ganz Deutschland suchen ständig Erzieher*innen. Gründe, sich für den Nachwuchs starkzumachen, gibt es viele. Diese drei überzeugen uns besonders.
 

4. Diese Algorithmen können vorhersehen, wann wir sterben


Algorithmen sind überall: Sie übernehmen das Recruiting, erwischen Kriminelle und unterstützen im Unterricht. Sie können auch dabei helfen, den Sterbezeitpunkt von schwerkranken Menschen erstaunlich genau vorherzusagen. Welche moralischen Konsequenzen das allerdings nach sich zieht, ist die zeitgemäße und entscheidende Frage.
 

3. Fünf gute Gründe, jetzt Lehrer*in zu werden


Du möchtest junge Menschen beim Erwachsenwerden begleiten? Die Zahl der Schüler*innen wächst von Jahr zu Jahr an und der Bedarf an Lehrer*innen somit auch. Gerade Quereinsteiger*innen können schnell in diesen Beruf starten und eine große Bereicherung sein. Diese Gründe sprechen besonders dafür, den Beruf zu ergreifen.
 

2. Auf diese fünf Dinge müssen finanziell benachteiligte Kinder verzichten


Neue Klamotten und ein eigenes Zimmer sind hierzulande für viele Kinder selbstverständlich. Jedoch ist gleichzeitig jedes vierte Kind in Deutschland von Armut betroffen und muss auf viele Dinge verzichten, die für eine elementare Entwicklung wichtig sind. Welche das sind, wollten wir hier einmal genauer wissen.
 

1. Fünf Dinge, die wir über Afrika denken – dabei sind sie völlig falsch


„In Afrika sind alle arm.“ Solche Vorurteile gehören zum Bild, das viele Westeuropäer über diesen Kontinent haben. Die preisgekrönte Dokumentarfotografin Anne Ackermann hat sich nach vielen Jahren in diversen Ländern Afrikas ein vielseitigeres Bild gemacht – und enttarnt hier fünf der häufigsten Vorurteile.

Die change-Redaktion und die Bertelsmann Stiftung freuen sich auf die nächsten positiven Entwicklungen und weitere spannende Jahre zusammen mit dir. Wir wünschen dir und deinen Nächsten alles Gute! Wir lesen uns auf change-magazin.de.